Außerdem wird analysiert, wie sich erneuerbare Technologien und Energiespeicherlösungen nutzen lassen, um die Dekarbonisierungsinitiativen der Kunden zu unterstützen. Darüber hinaus zielt die Kooperation darauf ab, die Betriebszeit und Verfügbarkeit von Anlagen sowie ihre Wartung zu verbessern, laufende Betriebskosten und Investitionsausgaben zu senken und gleichzeitig gesetzliche Vorgaben einzuhalten.
„Die Kernkompetenzen und Technologieportfolios von Siemens Energy und Linde Engineering ergänzen sich in hohem Maße“, sagt Thorbjoern Fors, Executive Vice President Industrial Applications bei Siemens Energy. „Wir kombinieren unsere Erfahrung bei Design und Bau emissionsarmer Energiesysteme mit dem Know-how von Linde Engineering in der Steamcracking-Technologie und anderen nachgeschalteten Prozessen. Dadurch können wir Mehrwert für unsere Kunden in der Petrochemie schaffen, die unter hohem Druck stehen, ihre Kosten zu senken und ihre Anlagen zu dekarbonisieren.“
„Diese Partnerschaft baut auf der vertrauensvollen Geschäftsbeziehung auf, die Siemens und Linde Engineering seit Jahrzehnten pflegen“, erklärt John van der Velden, Senior Vice President Global Sales & Technology bei Linde Engineering. „Sie ist ein entscheidender Schritt, um der Branche zu einer nachhaltigeren, profitableren Zukunft zu verhelfen und unseren Kunden eine effizientere Lösung für die Ethylenproduktion anzubieten.“